[Rezension 33.17] "Das blaue Medaillon" Martha Sophie Marcus

Ich bin sehr dankbar Bastei Lübbe für dieses Buch. Das war mein erstes Manuskript.
Autor:Martha Sophie Marcus
Verlag: Bastei Lübbe 
Seiten: 400
Preise: 11,00€

Inhalt:

An einem einzigen Tag gerät Alessas Leben völlig aus den Fugen. Ihre Tante stirbt, kurz nachdem sie ihr ein geheimnisvolles Medaillon gegeben hat. Am selben Abend wird ihr Großvater ermordet, der sie nach dem Tod ihrer Eltern großgezogen und zur Diebin ausgebildet hat. Alessa selbst entgeht nur knapp einem Anschlag und flieht mit Mühe und Not aus Venedig. Ihr Ziel: Celle, wo ihr einziger verbliebener Verwandter lebt. Doch auch hier, am Hof des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg, ist sie nicht sicher. Der Mörder ihres Großvaters ist ihr dicht auf den Fersen, und er ist nicht der Einzige, der es auf das Medaillon abgesehen hat ...
Farbenfroh und sinnlich – lassen Sie sich von Martha Sophie Marcus in die höfische Welt des 17. Jahrhunderts entführen!


Meine Meinung :

Dieses Buch hat mir Venedig von andere Seite gezeigt. Theater hat mich voll fasziniert. Die Autorin hat so detailliert und informativ die Kostüme beschrieben. 

Die Hauptperson ist nach meiner Meinung zu gut. Sie würde nach Klauen belehrt und es müsste irgendwie nach ihre Charaktere beeinflusst werden. Deshalb habe ich das Buch mehr als Märchen angenommen. 

Die gleiche Gefühle hatte ich auch am Ende des Buches. 

Die Schreibweise von Autorin ist gut und das Buch lässt sich sehr leicht lesen. 

Insgesamt hat das Buch mir gefallen, werde nicht sagen, dass ich unbedingt die neue Bücher von der Autorin kaufen werde, aber, wenn ich wählen werden muss, ob ich ihr Buch lese oder unbekannten Autor,werde ich für sie entscheiden 


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